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In diesen Tagen dreht sich mitten in Berlin alles um Filme und Kino und damit um bewegte Bilder.
Die Auseinandersetzung mit der Vielstimmigkeit und Vielfalt der Gesellschaft gehört zum Selbstverständnis der Internationalen Filmfestspiele Berlin. Hierzu schreibt der Festivalchef, Dieter Kosslick, in der Programmbroschüre:
„Zehn Tage lang haben Sie die Möglichkeit zu entdecken, wie Filmemacher*innen die Welt mit ihren vielfältigen Gesellschaften, Lebensentwürfen und Erfahrungshorizonten heute sehen und was sie daraus machen. Das Kino kann die Welt manchmal erklären, zum Beispiel wenn es ihm gelingt, neue Perspektiven zu finden, unerwartete Sichtachsen in das verwirrende Dickicht der Gegenwart zu schlagen oder wenn es das Gleichgewicht in den Verhältnissen vorübergehend durcheinander bringt.“
Parkplatz
für einen Baum
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In einer Tiefgarage in der Berliner
City-West ganz in der Nähe des Kurfürstendamms ist dieser Parkplatz
für einen Baum zu bestaunen.
Foto: Fred Tille
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